Bayreuther Festspiele 2024: allgemein

  • Dr

    Catherine Foster wird alle 3 Brünnhilden singen, das ist erfreulich, und der 'neue amerikanische Wundertenor' Michael Spyres wird den Siegmund geben.

    Klingt sehr gut! Aber:

    T. Konieczny singt in allen "Ring" - Aufführungen, außer in der "Götterdämmerung".

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    Umfasste das griechische Kunstwerk den Geist einer schönen Nation, so soll das Kunstwerk der Zukunft den Geist der freien Menschheit über alle Schranken der Nationalitäten hinaus umfassen; das nationale Wesen in ihm darf nur ein Schmuck, ein Reiz individueller Mannigfaltigkeit, nicht eine hemmende Schranke sein.
    (R. Wagner, Kunst und Revolution,1849)

  • Im Januar werde ich mir in Dresden ein Bild davon machen können.

    Meines Wissens hat sie die Rolle bisher (2022) in Zürich gesungen. Ich finde es vernünftig, die Rolle (zuerst nur) in eher kleinen Häusern (Zürich, Dresden, Bayreuth) zu singen und nicht gleich in Wien etc.

  • Sehe ich das richtig, dass es nur 2 Ring Zyklen gibt?

    Das ist in der Tat sehr klug. Ich hatte das ja auch schon in Erwägung gezogen. Hätte gar nicht gedacht, dass Katharina Wagner hier mitliest. ;)

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    Umfasste das griechische Kunstwerk den Geist einer schönen Nation, so soll das Kunstwerk der Zukunft den Geist der freien Menschheit über alle Schranken der Nationalitäten hinaus umfassen; das nationale Wesen in ihm darf nur ein Schmuck, ein Reiz individueller Mannigfaltigkeit, nicht eine hemmende Schranke sein.
    (R. Wagner, Kunst und Revolution,1849)

  • die Rolle (zuerst nur) in eher kleinen Häusern (Zürich, Dresden, Bayreuth) zu singen und nicht gleich in Wien etc.

    Das fand auch ich den Forums - Gag des Tages! Man könnte tatsächlich fast meinen, Sadko hätte eine gewisse Nähe zur Hauptstadt Österreichs.

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    Umfasste das griechische Kunstwerk den Geist einer schönen Nation, so soll das Kunstwerk der Zukunft den Geist der freien Menschheit über alle Schranken der Nationalitäten hinaus umfassen; das nationale Wesen in ihm darf nur ein Schmuck, ein Reiz individueller Mannigfaltigkeit, nicht eine hemmende Schranke sein.
    (R. Wagner, Kunst und Revolution,1849)

  • Nachdem ihr Vater schon im alten Wagner-Forum mitgelesen hatte, verwundert das einen doch nicht! ^^

    Er hat sogar mitgeschrieben, als "lobesam". Erinnern Sie sich?

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    Umfasste das griechische Kunstwerk den Geist einer schönen Nation, so soll das Kunstwerk der Zukunft den Geist der freien Menschheit über alle Schranken der Nationalitäten hinaus umfassen; das nationale Wesen in ihm darf nur ein Schmuck, ein Reiz individueller Mannigfaltigkeit, nicht eine hemmende Schranke sein.
    (R. Wagner, Kunst und Revolution,1849)

  • Und KW war "spontini"!

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    Umfasste das griechische Kunstwerk den Geist einer schönen Nation, so soll das Kunstwerk der Zukunft den Geist der freien Menschheit über alle Schranken der Nationalitäten hinaus umfassen; das nationale Wesen in ihm darf nur ein Schmuck, ein Reiz individueller Mannigfaltigkeit, nicht eine hemmende Schranke sein.
    (R. Wagner, Kunst und Revolution,1849)

  • Zumindest gab es einen User, der das alles "wusste". Er "wusste" auch, dass ich der Besitzer des Antiquariats "Hagen" war, später "wusste" er, dass ich der legendäre Inhaber der Markgrafenbuchhandlung war.

    Ich sage mit Wotan nur: "Was jetzt du bist, das sage dir selbst!"

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    Umfasste das griechische Kunstwerk den Geist einer schönen Nation, so soll das Kunstwerk der Zukunft den Geist der freien Menschheit über alle Schranken der Nationalitäten hinaus umfassen; das nationale Wesen in ihm darf nur ein Schmuck, ein Reiz individueller Mannigfaltigkeit, nicht eine hemmende Schranke sein.
    (R. Wagner, Kunst und Revolution,1849)

  • War aber bis Chereau üblich, daß es nur zwei Ringe pro Jahr gab.

    Nicht durchgängig!

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    Umfasste das griechische Kunstwerk den Geist einer schönen Nation, so soll das Kunstwerk der Zukunft den Geist der freien Menschheit über alle Schranken der Nationalitäten hinaus umfassen; das nationale Wesen in ihm darf nur ein Schmuck, ein Reiz individueller Mannigfaltigkeit, nicht eine hemmende Schranke sein.
    (R. Wagner, Kunst und Revolution,1849)

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